Forschungsprojekt: Frühwarnsystem für die Gesellschaft

Frühwarnsystem für die Gesellschaft
Ein interdisziplinäres Team am bidt forscht darüber, wie sich ethische Überlegungen bereits in den Prozess der Softwareentwicklung integrieren lassen. Darüber berichtet die Akademie Aktuell.
Wo liegen die Grenzen technologischer Entwicklungen? Braucht es ein Frühwarnsystem für die Gesellschaft? Zwei Frauen im Blick von Überwachungskameras. (Foto: Matthew Henry/Unsplash)
„Viele Unternehmen denken darüber nach, wo sie Grenzen bei der Softwareentwicklung ziehen sollen“, sagt Alexander Pretschner. Der Professor für Software Engineering leitet zusammen mit dem Philosophen Professor Julian Nida-Rümelin das Projekt „Ethik in der agilen Softwareentwicklung“.
Im Rahmen des Projekts wird untersucht, wie sich ethische Überlegungen bereits in den Prozess der Softwareentwicklung integrieren lassen. Dafür wird ein Schema entwickelt, das die normativ wünschenswerte Ausgestaltung von Softwaresystemen ermöglichen soll.
Über den Ansatz und erste Ergebnisse des Projekts berichtet aktuell die jüngste Ausgabe der Akademie Aktuell.
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